Kapitän Robin Benzing und seine Mitstreiter lassen es sich in der neuen Location in der Alten Post gut schmecken
Erst die Arbeit, dann das Vergnügen! Getreu einer alten, deutschen Redewendung ließen es sich die Profis der GIESSEN 46ers am Donnerstagabend auch gut zwei Stunden nach der offiziellen Eröffnung der „Moto59 Foodgarage“ so richtig schmecken. Ausgehungert nach 90 Minuten hartem Training – schließlich steht am Samstag (20 Uhr) mit dem Pokalduell gegen den Mitteldeutschen BC das erste Pflichtspiel der Saison 2024/25 auf dem Programm – kamen sie in das vor einigen Jahren von Unternehmer Kai Laumann aufwändig sanierte Gießener Kulturdenkmal Alte Post, um am „Grand Opening“ der Restaurant-Kette mit weiteren Standorten in Hamburg, Gütersloh, Herten, Köln, Münster und Oberhonnefeld bei Neuwied am Rhein teilzunehmen.
„Nicht schlecht, was sie aus dieser Immobilie gemacht haben“, zeigte sich 46ers-Assistenztrainer Nikola Stanic beim Betreten des ehemaligen Benediktiner Weißbräuhauses, das seit einigen Wochen mit einer faszinierenden Fusion aus italo-amerikanischer Küche und dem Flair einer Motorradrennsport-Werkstatt aufwartet, begeistert.
Bei traditionell im Steinofen gebackener neapolitanischer Pizza, leckeren Burgern, in kleinen Schälchen gereichten Salaten, Meatballs, Gnocchi mit Zitronen-Pesto und gefüllten Panouzzo ließen es sich die Basketball-Profis, begleitet durch Geschäftsführer Guido Heerstraß sowie Sales- und Event-Managerin Nicole Linnenbaum, schmecken. Und staunten nicht schlecht, als beispielsweise Roland Nyama extra für ihn zubereitet vegane Nudeln und Kapitän Robin Benzing auf Zuruf gleich zwei große Teller voller kleiner Burger gereicht bekam.
Es verstand sich in der neuen In-Location am Gießener Bahnhof, in der rund 350 Gäste, darunter Unterstützer des Gießener Basketballs wie Bitburger-Vertriebs-Chef Rainer Noll, Roman Benischke, Geschäftsführender Gesellschafter von Mediatools, oder Pia Meier, Mitglied der Geschäftsleitung des Designverpackungsspezialisten Seidel, geladen waren, dass Ideengeber und Gründer Hubert Sterzinger, der operative Geschäftsführer Udo Hänold, General Managerin Dana Förster oder Kommunikations-Chef Cornelius Engelmann nicht nur den Austausch mit Mladen Vujic, Kyle Castlin und Co. suchten, sondern auch versprachen, sich mal bei einem Heimspiel der GIESSEN 46ers in der Osthalle blicken zu lassen.
Nach getaner Arbeit dem Vergnügen nachzugehen, hatte sich also für alle gelohnt …