(Foto: Daniel Guist)

Road to Playoffs – Was wünschen „Gießener“ dem Traditionsclub

Vorlesen:

Die JobStairs GIESSEN 46ers sind mittendrin im Rennen um die Playoffs. Aktuell stehen die Mittelhessen auf Rang sieben, doch die Platzierung ist noch an allen Enden offen. Sieben Partien gilt es bis zu einer möglichen Endrunden-Teilnahme zu meistern, wobei vier Begegnungen in der altehrwürdigen Sporthalle Gießen-Ost ausgetragen werden – wie die morgige Partie gegen die Falcons aus Nürnberg. Was sich die „Gießener“ für ihren Traditionsclub wünschen, wie sie zu ihren Basketballern stehen und wie man persönlich die heiße Endphase angehen würde, dazu drei Fragen und drei Antworten!


Hans Heß (MTV-Legende)

Welche Verbindung haben sie zum Gießener Traditionsclub und allgemein zum Basketball? 

Ich habe 14 Jahre in der ersten Bundesliga beim MTV 1846 Giessen gespielt. Habe zwei Meisterschaften und drei Pokalsiege gefeiert. Bis heute besteht eine enge Beziehung zu den heutigen 46ers. Ich versuche alle Spiele entweder live oder per Video-Stream zu sehen.

Die Tabelle in der BARMER 2. Basketball Bundesliga ProA ist aktuell sehr eng, sodass die Gießener in den letzten sieben Spielen Gas geben müssen. Wie würden sie diese heiße Phase angehen?

In den letzten verbleibenden Spielen geht es um sehr viel. Möglichst sollte die Mannschaft unter die letzten sechs kommen um auch im Pokal nächste Saison spielen zu können.

Die verbleibenden Spieler müssen sich voll auf die letzten Spiele fokussieren. Die Verletzungsmisere ist zwar unangenehm, aber der Kader hat genug Potenzial, die Playoffs zu erreichen. Die vorhandenen kleinen Querelen sind ausgeräumt, so dass das Team sich voll auf diese Aufgabe fokussieren kann. Ich denke, wenn wir die Playoffs erreichen, ist jedes Team, gegen welches wir spielen nicht sehr erfreut auf uns zu treffen. In den Playoffs ist dann alles möglich.

Was wünschen sie ihren JobStairs GIESSEN 46ers?

Ich drücke fest die Daumen und hoffe, dass wir in die Playoffs kommen und dort eine gute Rolle spielen. Wenn es am Ende ganz nach oben gehen würde, wäre ich auch nicht abgeneigt.


Frank-Tilo Becher (Oberbürgermeister Stadt Gießen)  

Welche Verbindung haben sie zum Gießener Traditionsclub und allgemein zum Basketball?

Als Sportbegeisterter habe ich die Bundesligazeiten der 46ers mitgefeiert und den Abstieg mitgelitten. Aus meiner Zeit in Amerika habe ich die Begeisterung aus dem Madison Square Garden mitgebracht und in Gießen die Spiele der Kinder unter dem Korb im Hof, wo auch das eine oder andere Jugendtalent Bälle versenkt hat. 46ers-Euphorie war jedenfalls immer dabei! Als Oberbürgermeister und Sportdezernent sind die 46ers für mich sportlich, aber auch als starker Imageträger für unsere Stadt von großer Bedeutung. 

Die Tabelle in der BARMER 2. Basketball Bundesliga ProA ist aktuell sehr eng, sodass die Gießener in den letzten sieben Spielen Gas geben müssen. Wie würden sie diese heiße Phase angehen?  

Heiße Phasen brauchen einen kühlen Kopf und das gilt besonders für die Spiele gegen Paderborn und Bremerhaven. Die Kunst wird darin bestehen, Gas zu geben ohne zu überdrehen. Die nötige Gelassenheit kann von einer starken Defense ausgehen.

Was wünschen sie ihren JobStairs GIESSEN 46ers?  

Ganz viele (!) begeisternde Spiele in der unvergleichlichen Playoff-Atmosphäre.


Frederik Bouffier (CDU Kreisverband Gießen)  

Welche Verbindung haben sie zum Gießener Traditionsclub und allgemein zum Basketball? 

Mit dem Basketball und den 46ers bin ich schon seit Kindestagen verbunden. Ich stamme aus einer Basketballerfamilie. Meine Eltern haben beide früher höherklassig gespielt und auch mein Bruder ist seit frühester Jugend und bis zum heutigen Tag – u.a. lange Zeit beim MTV – als Basketballer aktiv. Bereits meine Großeltern fieberten mit dem damaligen MTV als Dauerkarteninhaber bei jedem Heimspiel mit. Besonders gerne erinnere ich mich persönlich an die überragende Saison 2004/2005 und die Playoff-Spiele gegen Köln.  

Die Tabelle in der BARMER 2. Basketball Bundesliga ProA ist aktuell sehr eng, sodass die Gießener in den letzten sieben Spielen Gas geben müssen. Wie würden sie diese heiße Phase angehen?  

Mit Teamgeist und unbedingtem Siegeswillen.

Was wünschen sie ihren JobStairs GIESSEN 46ers?

Für die Playoffs wünsche ich den 46ers, dass sie den stärksten Mannschaften wie Vechta und Tübingen zunächst aus dem Weg gehen können, dass sie von weiterem Verletzungspech verschont bleiben und das nötige Quäntchen Glück.


Anna Conrad (Leiterin der Tafeln in Stadt und Landkreis Gießen)

Welche Verbindung haben sie zum Gießener Traditionsclub und allgemein zum Basketball? 

Gießens Bundesliga-Basketballer sind seit Jahrzehnten ein sportliches Aushängeschild unserer Region. Ich bin stolz auf die Partnerschaft mit den JobStairs GIESSEN 46ers, denn sie sind für uns ein ganz wichtiger regionaler Förderer der Tafel-Idee. Viele Spieler, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Clubs haben das schon mehrfach bewiesen und tatkräftig bei uns angepackt.

Die Tabelle in der BARMER 2. Basketball Bundesliga ProA ist aktuell sehr eng, sodass die Gießener in den letzten sieben Spielen Gas geben müssen. Wie würden sie diese heiße Phase angehen?

Auf das Team warten in der Crunchtime dieser Saison noch schwere Begegnungen. Mit viel Leidenschaft, mannschaftlicher Geschlossenheit und der Unterstützung der Fans sollte es gelingen, die Playoffs zu erreichen.

Was wünschen sie ihren JobStairs GIESSEN 46ers?  

Ich wünsche dem Team, dass alle Spieler gesund und an Bord sind, damit sie ihr Leistungsvermögen auch voll und ganz auf das Parkett bringen können. Denn in den Playoffs werden sie sicherlich auf einem noch höheren Level gefordert sein.


Yan-Tobias Ramb (Aufsichtsratssprecher JobStairs GIESSEN 46ers)  

Welche Verbindung haben sie zum Gießener Traditionsclub und allgemein zum Basketball? 

Ich bin Sponsor, Sprecher des Aufsichtsrats und vor allem Fan der JobStairs GIESSEN 46ers 

Die Tabelle in der BARMER 2. Basketball Bundesliga ProA ist aktuell sehr eng, sodass die Gießener in den letzten sieben Spielen Gas geben müssen. Wie würden sie diese heiße Phase angehen?  

In der letzten Phase der Saison geht es nicht nur darum einen optimalen Ausgangsplatz für mögliche Playoffs zu ergattern, sondern auch vor allem ein Ausrufezeichen zu setzen. Je mehr Teams uns bei Playoffs aus dem Weg gehen möchten, desto erfolgreicher der Verlauf.

Was wünschen sie ihren JobStairs GIESSEN 46ers?

Letztlich wünsche ich uns allen, besonders dem Team und den Fans, aber auch der ganzen Region, besonders viele einmalige Momente mit der aktuell fantastischen Stimmung in einer neuen und vollen Halle!


Dr. Marco Danisch (Institut für Sportwissenschaft / JLU Gießen) 

Welche Verbindung haben sie zum Gießener Traditionsclub und allgemein zum Basketball? 

Durch meine früheren Tätigkeiten als Initiator der Gießener Basketball-Grundschulliga und ehemaliger Bildungs- und Breitensportkoordinator der 46ers habe ich natürlich eine enge Verbindung zum Club, die nach und nach emotionaler und fanbezogener wurde. Darum fiebere ich auch jetzt mit dem Team, denn die Gedanken an die letzte Spielzeit in der ProA und dem damaligen Aufstieg zurück in die BBL sind noch sehr präsent. 

Die Tabelle in der BARMER 2. Basketball Bundesliga ProA ist aktuell sehr eng, sodass die Gießener in den letzten sieben Spielen Gas geben müssen. Wie würden sie diese heiße Phase angehen?  

Weiter mit dem Kampf und dem Engagement, das die Mannschaft bislang zeigt und damit die Fans auf ihre Seite gezogen hat. Es gab viele enge Spiele, die in letzter Sekunde oder sehr knapp gewonnen wurden. Gleichzeitig hat sich die Zuschauerzahl in der Osthalle sukzessive erhöht, was für die Verbindung der Fans und dem Team spricht und in den letzten Hauptrundenspielen zu einem entscheidenden Faktor werden kann.

Was wünschen sie ihren JobStairs GIESSEN 46ers?  

Die sportliche Konsolidierung, sprich der Aufstieg ins Oberhaus steht hier natürlich an erster Stelle. Gießen ist ein Basketballstandort und braucht den Club in der ersten Liga. Damit ließe sich auch das Vorhaben einer größeren Halle sicherlich noch besser verkaufen.


Wolfgang Greilich (Gesellschafter JobStairs GIESSEN 46ers) 

Welche Verbindung haben sie zum Gießener Traditionsclub und allgemein zum Basketball? 

Basketball in Gießen und damit die 46ers sind seit Jahrzehnten ein wichtiger Teil meines Lebens. Deshalb kämpfen wir Gießener immer wieder gemeinsam für den Erhalt des Standortes und die Verbesserung der Rahmenbedingungen – eine bessere Halle muss endlich her! 

Die Tabelle in der BARMER 2. Basketball Bundesliga ProA ist aktuell sehr eng, sodass die Gießener in den letzten sieben Spielen Gas geben müssen. Wie würden sie diese heiße Phase angehen?  

Es gilt das von Frenki und dem Team gelebte Motto: Kämpfen und Siegen!

Was wünschen sie ihren JobStairs GIESSEN 46ers?  

Ich wünsche mir ein deutliches Zeichen aus der Stadtpolitik, dass sich endlich etwas bewegt. Das wäre eine genauso wichtige Unterstützung unseres Teams bei dessen beherztem Kampf für die erfolgreiche Teilnahme an den Playoffs wie eine mit den besten Fans der Liga gefüllte Halle.


Sebastian Kilsbach (Fan & freier Redakteur)

Welche Verbindung haben sie zum Gießener Traditionsclub und allgemein zum Basketball?

Als ich zwölf war, nahmen mich Cousin und Cousine, die damals an der Uni Gießen studierten, erstmals sporadisch mit in die Osthalle. Das war etwa 1996/97. Das hat mich schrittweise vom König Fußball weggeführt und dafür gesorgt, dass Basketball bis heute meine liebste Mannschaftssportart ist. Aktiv und passiv.

Die Tabelle in der BARMER 2. Basketball Bundesliga ProA ist aktuell sehr eng, sodass die Gießener in den letzten sieben Spielen Gas geben müssen. Wie würden sie diese heiße Phase angehen?

Man muss hoffen, dass sich keine weiteren Leistungsträger verletzen. Dann ist alles möglich. Bei den Schlüsselspielen gegen Paderborn und Bremerhaven braucht man auch das entscheidende Quäntchen Glück.

Was wünschen sie ihren JobStairs GIESSEN 46ers?

Nach Jahren des Aufs und Abs etwas mehr Stabilität, um den Club dauerhaft in ruhige Bahnen zu lenken.


Ronald Delius (Physiotherapeut & Mentalcoach JobStairs GIESSEN 46ers) 

Welche Verbindung haben sie zum Gießener Traditionsclub und allgemein zum Basketball?

Seit 45 Jahren bin ich als gebürtiger Gießener Fan des MTV und jetzt der 46ers. In der aktuellen Saison habe ich das Vergnügen die Mannschaft nicht nur als Fan, sondern auch als Physiotherapeut und Mentalcoach unterstützen zu dürfen. Basketball ist neben dem Fußball für mich eine der genialsten Sportarten. 

Die Tabelle in der BARMER 2. Basketball Bundesliga ProA ist aktuell sehr eng, sodass die Gießener in den letzten sieben Spielen Gas geben müssen. Wie würden sie diese heiße Phase angehen?  

Auch wenn das phrasenschweinwürdig ist, von Spiel zu Spiel schauen. Die Mannschaft hat das Potenzial alle sieben noch ausstehenden Spiele zu gewinnen, vor allem, weil wir die stärkeren Gegner in der Osthalle mit unseren tollen Fans im Rücken empfangen. In der Liga kann andererseits, aber auch, jeder jeden schlagen. Ich glaube an unsere Mannschaft und unsere Fans.

Was wünschen sie ihren JobStairs GIESSEN 46ers?  

Wenn ich mir etwas wünschen darf: Platz drei nach 34 Spieltagen und in den Playoffs den Einzug ins Finale.


Lukas Becker (Fan) 

Welche Verbindung haben sie zum Gießener Traditionsclub und allgemein zum Basketball? 

Meine Verbindung zum Gießener Basketball besteht schon seit Jahrzehnten, da ich Anfang der 90er Jahre mit drei oder vier Jahren erstmals von meinem Vater mit in die Osthalle genommen wurde. Es war für mich immer ein Highlight, zu den Nachmittagsspielen mit in die Halle zu dürfen. Im Rahmen der Playoff-Saison 2004/2005 erfolgte dann der Wechsel in den Fanblock und es kam zu ersten Auswärtsfahrten. Die Begeisterung dafür hat über all die Jahre nicht nachgelassen. Man hat in der Halle unglaublich viele langjährige Freundschaften geschlossen und Erlebnisse fürs Leben gesammelt. Die Osthalle ist wirklich wie ein Wohnzimmer, man sieht bei jedem Heimspiel unheimlich viele bekannte Gesichter. Manche sieht man seit Jahrzehnten nur dort, hat vielleicht noch nie miteinander gesprochen aber teilt die gleiche Leidenschaft. Das macht den Standort hier aus. Ich bin heilfroh, dass hier der Basketball als gemeinsames Erlebnis im Vordergrund steht. Auch ansonsten bin ich sehr basketballbegeistert, spiele selbst und verfolge insbesondere die EuroLeague intensiv. 

Die Tabelle in der BARMER 2. Basketball Bundesliga ProA ist aktuell sehr eng, sodass die Gießener in den letzten sieben Spielen Gas geben müssen. Wie würden sie diese heiße Phase angehen?

Der Sieg in Münster war in dem engen Tabellenbild und mit der ausgedünnten Rotation unglaublich wichtig. Eigentlich ist das Heimspiel gegen Nürnberg, die sich in einer massiven Negativspirale befinden, ein Pflichtsieg, um in den Playoff-Rängen zu bleiben. Gerade auch bei dem nicht ganz einfachen Restprogramm der 46ers. Allerdings gibt es in dieser so ausgeglichenen ProA einfach keine Garantien auf Siege. Daher wird es in jedem der verbleibenden Spiele auch ein bisschen auf die Tagesform ankommen. Die Mannschaft muss, bedingt durch die Ausfälle, nun noch enger zusammenrücken und das Ganze als Team kompensieren. Da war Münster ein guter Anfang. Auf Luis Figge wird jetzt viel Verantwortung lasten. Das hat er nach zwei Wochen Pause direkt gut gemacht. Wenn er an seine Form aus dem Herbst anknüpfen kann und sich keine weiteren Leistungsträger verletzen, müsste am Ende eine Playoff-Platzierung rausspringen. Auffällig ist die deutlich bessere Defense in den letzten Wochen. Das gefällt mir sehr gut und sollte zwingend beibehalten werden. Es wäre wünschenswert, unter die ersten sechs zu kommen, um Vechta und Tübingen aus dem Weg zu gehen. Dies würde sicherlich eine sehr spannende Viertelfinalserie bedeuten. Außerdem wäre es super, im Pokal in der nächsten Saison dabei zu sein. Es werden spannende Wochen, in der die Mannschaft jede Unterstützung benötigt.

Was wünschen sie ihren JobStairs GIESSEN 46ers?  

Das man es schafft die Saison unter den ersten sechs zu beenden und dann aber spätestens im Halbfinale ausscheidet, um nicht aufzusteigen. Dieses Jahr in der ProA macht mehr Spaß als die letzten drei BBL-Jahre zusammen. Mit der Mannschaft kann man sich identifizieren, der Kontakt zwischen Team und Fans ist in der ProA viel intensiver und es entsteht eine deutlich emotionalere Bindung. Das hat man auch in den ProA-Jahren unter Wucherer gemerkt. Von daher wünsche ich den 46ers, dass sie ein wenig Kontinuität in der Kaderplanung erreichen, den Zuschauerschnitt etwas erhöhen können und sich in den nächsten Jahren als Halbfinalkandidat in der ProA etablieren. In den nächsten Jahren dürften weitere attraktive Traditionsstandtorte in der ProA landen und es macht doch deutlich mehr Spaß, sich hitzige, emotionale Duelle mit Hagen, Trier oder Karlsruhe zu liefern, als von der Z-Auswahl von Bayern oder ALBA zwischen Piräus und Belgrad im Vorbeigehen aus der Halle gefegt zu werden.


Jonathan Kollmar (Geschäftsführer JobStairs GIESSEN 46ers)

Welche Verbindung haben sie zum Gießener Traditionsclub und allgemein zum Basketball? 

Mich hat es durch meinen ehemaligen Lehrer von der Herderschule, Günther Lindenstruth, zu den Heimspielen verschlagen. Gemeinsam mit Mitschülern haben wir die Heimspiele verfolgt und es war guter Usus, samstagsabends in der Osthalle zu sein. Ich glaube mit Stolz sagen zu können, dass wir hier in den letzten Wochen und Monaten auf dem besten Weg sind, genau dieses Gefühl wieder bei den Zuschauern zu schaffen. 

Die Tabelle in der BARMER 2. Basketball Bundesliga ProA ist aktuell sehr eng, sodass die Gießener in den letzten sieben Spielen Gas geben müssen. Wie würden sie diese heiße Phase angehen?  

Unser sportlicher Staff und Headcoach „Frenki“, Assistent „Johnny“ sowie Ronnie und Heppi hat die gesamte Unterstützung der Geschäftsstelle. Mit ruhigem Kopf und klugen Entscheidungen, werden wir gemeinsam alles geben. Unsere Spieler wissen Bescheid und haben gerade in den letzten Wochen gezeigt, mit wie viel Herz und Leidenschaft sie am Start sind. Genau das ist es, was wir in Gießen sehen wollen!

Was wünschen sie ihren JobStairs GIESSEN 46ers?

Ich wünsche mir eine volle und stimmungsvolle Halle, die dem Team den nötigen Rückhalt gibt und die Sporthalle Gießen-Ost wieder in die „Osthölle“ verwandelt, in die gegnerische Mannschaften nie gerne kommen und in der wir Gießener gemeinsam Siege feiern.

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