Zwei Gesichter haben die Teams der ROTH Energie BBA GIESSEN 46ers an diesem Wochenende gezeigt und das sogar meist innerhalb eines Spiels. Während die NBBL-Mannschaft in der zweiten Halbzeit ins Spiel fand, waren die U12, die U18 und die JBBL gut gestartet ehe sie ihren Vorsprung noch aus der Hand gaben. Die einzig Konstante an diesem ersten vollen Nachwuchswochenende 2020 war die U14, die zwei souveräne Heimsiege feierte.
NBBL: ROTH Energie BBA GIESSEN 46ers – Eintracht Frankfurt / FRAPORT SKYLINERS 78:80 (25:38)
Viertelergebnisse: 17:21, 8:17, 23:18, 30:24
Eine Woche nach dem wichtigen Sieg in Bayreuth stand für die U19-Mannschaft der ROTH Energie BBA GIESSEN 46ers das zweite Hessenderby der Saison auf dem Plan. Gegen den Frankfurter Nachwuchs musste Coach Ivica Piljanovic weiterhin auf Paul Carl, während auf der Gegenseite Len Schoormann für den Abstiegskampf in der ProB geschont wurde.
Die Partie begann ausgeglichen. Nach einem Dreier durch Nico Lagermann belohnte sich Till Wagner für zwei Offensivrebounds jeweils mit Treffern aus der Mitteldistanz. Doch zwei Ballverluste brachten die Gäste in den Vorteil, die von 9:11 auf 9:17 davonzogen. Ein weiterer Dreier durch Maximilian Begue zwang Piljanovic beim Stand von 11:21 zur ersten Auszeit. Tim Schneider übernahm danach die Verantwortung und versenkte zwei Distanzwürfe zum Viertelendestand von 17:21.
Spektakulär startete Nico Lagermann in den zweiten Abschnitt. Der Forward sprintete in den Passweg und ging mit dem Ball zum einhändigen Dunking quer übers Feld. Doch statt in der Folge weiter zu verkürzen, vergaben die Mittelhessen einige gute Chancen. Sowohl am Korb als auch aus der Distanz rollte der Ball immer wieder raus. Obwohl sich die Bankenstädter bis zur Halbzeit zehn Offensivrebounds sicherten, zogen sie nur langsam davon. Ein Dreier von Calvin Schaum brachte beim 20:30 die erneute Zehnpunkteführung. Robin Njie sorgte mit einem schönen Drive sowie einem geblockten Dreier zum Viertelende noch dafür, dass der Pausenrückstand mit 25:38 im Rahmen blieb.
Nach dem Seitenwechsel schraubten die Piljanovic-Jungs an ihrer Dreierquote, kamen aber trotz der Treffer von Sebastian Brach und Nico Lagerman nicht von den 13 Punkten Rückstand weg. Es dauerte einige Minuten bis ein weiterer Treffer aus 6,75m von Tim Schneider das 38:48 markierte. Von der Bank brachte unter anderem Karl Maruschka frischen Wind in die BBA-Defense. Nachdem sein Team in den ersten beiden Vierteln nur zwei von zwölf Freiwürfen traf, machte der Licher es besser und drückte durch zwei Bonuswürfe den Rückstand auf acht Zähler. Mit dieser Differenz ging es dann auch beim Stand von 48:56 wenig später ins Schlussviertel.
Dort war es erneut Tim Schneider, der mit seinem vierten Dreier das Spiel weiter eng hielt. Doch schon im darauffolgenden Angriff ließ das Team aus der Mainmetropole den Ball laufen und fand mit Calvin Schaum den richtigen Dreierschützen zur erneuten zweistelligen Führung. Nach einem Brach-Layup betrug Gießens Rückstand noch sechs Punkte und durch ein Frankfurter Offensivfoul gelangte der Ball wieder in 46ers-Hände. Doch statt dem Anschlusstreffer folgten erneut zwei Körbe der Gäste.
Erst in den letzten 2:30 Minuten wurde es nochmal richtig spannend. Brach und Lagermann verkürzten den Rückstand auf fünf Punkte und da Frankfurt nur einen Freiwurf traf sorgte ein weiterer Brach-Dreier sogar für das 70:73. Die 46ers-Defense erarbeitete sich im Anschluss einen Stop, doch den nächsten Dreier vergab Brach. Im Gegenzug schickten die Gastgeber Begue an die Linie, der nur einen Freiwurf traf. Jordan Samare sicherte sich allerdings zwei Offensivrebounds und verwandelte schlussendlich ein And-One zum 70:77. Mit fünf von fünf Freiwürfen machte Tim Schneider die Partie in der letzten halben Minute noch einmal spannend. Frankfurt kam nicht zu punkten, sodass Gießen Calvin Schaum neun Sekunden vor dem Ende an die Freiwurflinie schickte. Der Frankfurter traf beide, sodass Piljanovic seine letzte Auszeit nutzte um im Vorfeld den Ball einzuwerfen. Aus der Ecke versenkte Kapitän Brach seinen vierten Dreier der zweiten Hälfte und mit einem Punkt Rückstand schickten seine Teamkollegen Schaum erneut an die Freiwurflinie. Nachdem der erste vom Ring zurücksprang und der zweite saß hatten die Gießener noch 3,1 Sekunden für den letzten Wurf. Aus einem verunglückten Einwurf kam Sebastian Brach nur noch zu einem Notwurf von der eigenen Dreierlinie, der die Zuschauer noch hoffen ließ, doch das orange Leder senkte sich zu früh, sodass die Eintracht / SKYLINERS mit 78:80 ihren fünften Saisonsieg feiern durften.
ROTH Energie BBA GIESSEN 46ers: Karl Maruschka (3), Tim Schneider (22), Nico Lagerman (15), Till Wagner (4), Robin Njie (2), Henrik Kalusche, Fabian Baumgarten (2), Sebastian Brach (25), Finn Jakob (3), Philip Bötz (2), Paul Schneider
Nächste Partie: Internationale Basketball Akademie München – ROTH Energie BBA GIESSEN 46ers (Sonntag, 2. Februar, 15.00 Uhr, Morawitzkyhalle, München)
JBBL: USC Heidelberg – ROTH Energie BBA GIESSEN 46ers 62:59 (22:28)
Viertelergebnisse: 6:8, 16:20, 19:21, 21:10
Die JBBL-Mannschaft der ROTH Energie BBA GIESSEN 46ers reiste am Sonntag zum USC Heidelberg. Beim punktgleichen Team waren sie über weite Strecken spielbestimmend, gaben den zweiten Hauptrundensieg in den letzten Minuten aber erneut aus der Hand.
Die Partie des letzten Hinrunden-Spieltags begann mit einem kuriosen Viertel. Während die Defensive der Gießener einen guten Job machte, klappte offensiv gar nichts. Nach knapp sechs Minuten sorgte Christopher Herget mit einem Dreipunktespiel für das 2:5. Bis zum Ende des Spielabschnitts passierte im Angriff auf beiden Seiten nichts, sodass beim 6:8 kein Team die Marke von zehn Punkten knackte.
Nachdem Nils Graf zu Beginn des zweiten Viertels zwei Freiwürfe vergab und es nach elfeinhalb Minuten noch 10:8 stand, sah es so aus, als setzte sich zumindest in Gießens Angriff der Trend fort. Dank der individuellen Stärken der Jung-46ers kam der Motor offensiv in der Folge aber auf Temperatur. Christopher Herget übernahm Verantwortung und sorgte für fünf Punkte in Serie. Center Vincent Stöckel erhöhte die Gießener Führung sogar auf 12:22. Immer wieder aber spielten die Schützlinge von Marcus Krapp defensiv zu aggressiv und handelten sich einige Fouls ein. Die Kurpfälzer blieben im zweiten Viertel aber bei drei Treffern aus dreizehn Versuchen von der Freiwurflinie. Die Hälfte endete allerdings nochmal mit einem USC-Nadelstich. Die 46ers-Defense ließ Samuel Shally im Pick-and-Roll zu viel Freiraum, sodass der Teamtopscorer per Dreier zum 22:28 traf.
Die laute Pausenansprache von Marcus Krapp schien allerdings Wirkung zu zeigen. Tristan Göbel führte sein Team nach einer unauffälligen ersten Halbzeit zu einem 7:0-Start, der die zweistellige Führung zurückbrachte. Noah Sann, der mit 13 Punkten sein bestes JBBL-Spiel ablieferte, war es in dieser Phase zu verdanken, dass der Vorsprung weiter wuchs. Noch knapp zwei Minuten waren im dritten Viertel zu spielen als er zum 32:48 traf. Doch erneut gaben die Lahnstädter den Gastgebern zu viele Chancen zu einfachen Punkten von der Freiwurflinie. Mit etwas druckvollerer Verteidigung kamen die Perspektivspieler des ProA-Standortes zu einem 9:1-Lauf bis zum Viertelende.
Wie zuletzt gegen Düsseldorf kam die Krapp-Mannschaft gegen etwas mehr Physis nur schwer zu Recht. Auch wenn es Fortschritte gab, Heidelberg war nach einem weiteren 6:0-Lauf in Schlagdistanz. Drei Minuten vor dem Ende sorgte Valentin König für den 55:55-Ausgleich. Im Gegenzug vergaben Christopher Herget und Tristan Göbel jeweils beide Freiwürfe, sodass Shally zur ersten Heidelberger Führung seit der zwölften Minute sorgte. Während Herget es nun von der Linie besser machte und wieder ausglich, eröffneten zwei weitere vergebene Göbel-Freiwürfe Heidelberg die Chance zum Sieg. Wie bereits in der ersten Halbzeit vernachlässigten die Mittelhessen Heidelbergs Topscorer Shally, sodass der Guard per Dreier den 61:58-Sieg in trockene Tücher brachte.
ROTH Energie BBA GIESSEN 46ers: Hanno Kotulla, Phillip Becker (1), Nils Graf (1), Christopher Herget (16), Max Epp, Vincent Stöckel(2), Noah Sann (13), David Sann (3), Tristan Göbel (11), Dusan Nikolic (5), Lorenz Kohl (4)
Nächste Partie: ROTH Energie BBA GIESSEN 46ers – Team Südhessen (Sonntag, 26. Januar, 13.00 Uhr, Sporthalle Gießen Ost)
U18: ROTH Energie BBA GIESSEN 46ers – Eintracht Frankfurt 48:54 (34:24)
In einem Spiel, das kaum zwei unterschiedlichere Hälften hätte haben können, unterlag die ROTH Energie BBA GIESSEN 46ers-U18 der Eintracht aus Frankfurt mit 48:54.
Die erste Halbzeit war bei den Gießener geprägt durch eine gute Verteidigungsarbeit. Den Mainstädter um die Nachwuchshoffnungen Joshua Bonga und Jamaal Phatty gelang dadurch offensiv wenig. Auf der anderen Seite erwischte Christopher Herget eine starke Phase, innerhalb von vier Minuten versenkte der JBBL-Guard vier von vier Dreiern. Immer wieder kam das Team von Christoph Müller zum Brett und erspielte sich so gute Würfe. So ging es auch mit 34:24 in die Kabinen.
Nach einer lauten Kabinenansprache kam das Team aus der Bankenmetropole allerdings deutlich aggressiver zurück aufs Parkett in der Rivers. Die Eintracht verkürzte schnell auf fünf Punkte, doch die Akademie-U18 fand zurück in die Spur. So bauten sie den Vorsprung in einem offensiv mageren Viertel nochmal auf elf Punkte aus. Auch zum Start in den Schlussabschnitt betrug die Differenz noch acht Zähler. Aber im Angriff agierten die Gießener nun fahrlässig und erlaubten sich Ballverlust um Ballverlust. Die Gäste nutzten dies aus und eroberten mit fünf Fastbreak-Korblegern die Führung. Da die 46ers Hannes Bergmann am Korb nicht in Szene setzten, verstand die Offensive es nicht, das Spiel erneut zu drehen. Nach einer enttäuschenden zweiten Halbzeit stand durch das 48:54 die sechste Niederlage der Saison zu Buche.
ROTH Energie BBA GIESSEN 46ers: Tom Nitsche, Batuhan Ersoy, Tristan Göbel, Hannes Bergmann, Fritz Rostek, Lennox Burghard, Vincent Sucke, Kevin Eva, Christopher Herget, Yuma Janeck, Witas Kerlach
Nächste Partie: SG Weiterstadt – ROTH Energie BBA GIESSEN 46ers (Samstag, 25. Januar, 18.00 Uhr, Adam-Danz-Halle, Weiterstadt)
U14: BBA GIESSEN 46ers – TV Langen 103:52 (43:24)
Viertelergebnisse: 22:12, 21:12, 18:14, 42:14
Gleich zweimal hatten die U14-Spieler der Basketball Akademie an diesem Samstag Grund zum Jubeln. Am frühen Samstagmorgen besiegte das Team von Thaddäus Kaeuffer den TV Langen mit 51 Punkten Vorsprung, am späten Sonntagnachmittag gab es einen Sieg mit 53 Punkten Unterschied gegen die SG Weiterstadt.
Ohne Leistungsträger Till Heyne und nach über sechs Wochen ohne Pflichtspiel starteten die Akademie-Jungs trotzdem gut. Beim 11:4 sah bereits alles nach einem standesgemäßen Kantersieg aus. Doch die Südhessen steckten nicht auf und blieben nach sechs Punkten in Folge noch in Schlagdistanz. Nach dem 22:12 im ersten Viertel setzten sich die Gastgeber weiter ab. Zehn Zähler in Serie besiegelten noch vor der Halbzeit den Ausgang des Spiels. Mit 21:12 ginge die zweiten zehn Minuten an Gießen, sodass ein 19 Punkte-Vorsprung zur Pause bestand.
In Abwesenheit von Till Heyne übernahm Ben Klingelhöfer viel Verantwortung. Im dritten Viertel wuchs der Vorsprung nur um vier weitere Punkte, aber in der Folge lief der 46ers-Motor nun auf Höchstleistung. Mit 17 Punkten erzielte alleine Ben Klingelhöfer mehr als Langen im vierten Viertel. Wie im Hinspiel ließen die Kaeuffer-Jungs nichts anbrennen und fuhren den klaren 103:52-Sieg ein.
BBA GIESSEN 46ers: Johannes Walter, Tim Walther, Roman Keilmann (10), Kian Schütze (13), Ben Klingelhöfer (30, 2 Dreier), Max Brodt (15), Johannes Ishaque (8), Niklas Bertram (14), Gabriel Noyal, (5, 1), Marlon Hilton (8)
BBA GIESSEN 46ers – SG Weiterstadt 110:57 (48:35)
Viertelergebnisse: 23:17, 25:16, 34:13, 28:11
Nach dem klaren Sieg gegen Langen ging es am Sonntag gegen die in der Hinrunde ebenfalls chancenlosen Weiterstädter. Die zweite Partie in zwei Tagen und das hohe Hinspielergebnis war den Gießener U14-Jungs zu Beginn allerdings anzumerken. Immer wieder erlaubten sie sich Fouls, die die Südhessen zu Punkten ummünzten. Erst ein Dreier vom wieder genesenen Max Brodt brachte zum Viertelende beim Stand von 23:17 etwas Abstand. Der Distanztreffer initiierte allerdings einen viertelübergreifenden 11:0-Lauf, der den Spielstand komfortabler gestaltete. Weiterstadt zeigte allerdings auch einige gute Aktionen und erzielte bis zur Pause 35 Punkte.
Auf die 48 Punkte der Gastgeber folgten im dritten Viertel dann allerdings 34 in der halben Zeit. Wie am Vortag war auch im zweiten Spiel Verlass auf Ben Klingelhöfer. Dazu waren auch die anderen Spieler immer zur Stelle. Zusätzlich im Kader standen mit Adrian Aljija, Max Bartylak und Johann Takam Tcheutchoua drei Spieler des U12-Teams. Genau wie die anderen U14-Stammspieler kamen auch sie zu Punkten. Am Ende wurde es erneut deutlich und die BBA GIESSEN 46ers bleiben weiterhin erster Verfolger von Tabellenführer FRAPORT SYKLINERS
BBA GIESSEN 46ers: Johannes Walter (2), Adrian Aljija (4), Roman Keilmann (18), Max Bartylak (2), Kian Schütze (6), Ben Klingelhöfer (22), Max Brodt (23), Johann Takam Tcheutchoua (2), Gabriel Noyal (14), Marlon Hilton (14)
Nächste Partie: BBA GIESSEN 46ers – BC Marburg (Montag, 27. Januar, 18.30 Uhr, Sporthalle Gießen-Ost)
U12: Basketball Akademie GIESSEN 46ers – TV Babenhausen 81:88 (42:40)
Als Favorit ging die U12 am Samstagnachmittag gegen den TV Babenhausen in die Partie. Auf dem BBL-Parkett in der Osthalle mussten die Mittelhessen aber einmal mehr erfahren, dass in dieser Altersklasse Favoriten noch häufiger stolpern können.
Die Gäste aus Südhessen erwischten den besseren Start und entschieden nach der Winterpause das erste Zehntel mit 12:10 für sich. Die zweite Periode war gleichbedeutend mit einer offensiven Flaute bei den Gießenern, die sich nun im 11:19-Rückstand sahen. Das Defizit verringerte sich bereits in den folgenden vier Minuten, ehe das mit Abstand beste 46ers-Zehntel wartete. 22 Punkte erzielten die Jungs von Jan Schneider und Sven Plaschnik in diesem Abschnitt und gingen mit 42:29 in Führung. Die aggressive Defensive mit einigen Ballgewinnen und daraus resultierenden leichten Punkten konnten sie aber nicht aufrechterhalten. Immer wieder reichte es in der Eins-gegen-Eins-Verteidigung nicht, die Babenhausener Lewis Whitney und Ricky Long vor sich zu halten. So ging es dann nur noch mit einem 42:40-Vorsprung in die Pause.
Gegen die tief stehende Verteidigung der Babenhäuser taten sich die Tabellenfünften immer wieder schwer und so übernahmen die Tabellensiebten wieder die Führung. Vor allem im Rebound und bei Loose-Balls waren die Gäste immer wieder im Vorteil. Das Spiel wog hin und her, sodass es mit 73:76 ins letzte Zehntel ging. Dort reichte die durchschnittliche Leistung des Akademie-Teams allerdings nicht aus, da Babenhausen einige schwere Würfe traf. Am Ende war ein starkes Viertel nicht genug und mit 81:88 ging das Spiel an die Gäste.
BBA GIESSEN 46ers: Luca-Noel Nickel, Adrian Aljija, Max Bartylak, Johann Takam Tcheutchoua, Neoh Bauer, Jordan Lockhart, Silas Hergett, Luis Felipe Schmitz-Manseck, Nojus Zalatorius
Nächste Partie: TV Hofheim – Basketball Akademie GIESSEN 46ers (Samstag, 25. Januar, 15.00 Uhr, Sporthalle der Heiligenstock-Schule, Hofheim-Marxheim)